Caroline, Projektentwicklerin

Von der Werkstudentin
zur Projektentwicklerin

Wie vereinbarst du dein Studium mit der Arbeit?

Im Moment habe ich einen Werkstudentenvertrag mit 20 Stunden pro Woche. Wenn es in der Uni in manchen Semestern mit den Vorlesungen und Seminaren zeitlich nicht gepasst hat, habe ich die Anzahl der Stunden aber auch schon auf 15 pro Woche reduzieren können. Wenn es mal besonders stressig in der Uni ist oder Abgaben bevorstehen, kann ich nach Absprache meine Arbeitstage tauschen. Umgekehrt bin ich dafür aber auch gerne bereit, ins Büro zu kommen, wenn es dringend etwas zu erledigen gibt. Durch diese Flexibilität auf beiden Seiten lassen sich Studium und Arbeit gut miteinander vereinbaren.

Wie ergänzen sich Arbeit und Studium?

Ich studiere im Masterstudiengang Raumplanung an der TU Dortmund und habe im Master meinen Vertiefungsschwerpunkt im immobilienwirtschaftlichen Bereich gelegt und schreibe in diesem Bereich jetzt auch meine Masterarbeit. Dadurch habe ich bereits an der Uni von der Markt- und Standortanalyse über die Konzeption und Entwurfsplanung bis hin zur Kalkulation und Wirtschaftlichkeitsanalyse alle Bereiche kennengelernt, auf die ich auch bei INTERBODEN in der Praxis treffe.

Das gesamte Studium, auch der Bachelor, zeichnet sich durch einen interdisziplinieren Ansatz aus. Das heißt es treffen ganz viele Fachdisziplinen aufeinander und Themen unterschiedlicher Bereiche der Planung werden thematisiert. Neben grundlegenden Planungsinstrumenten umfasst das Studium unter anderem auch die Bereiche Städtebau, Planungsrecht und Immobilienentwicklung. So gewinnt man einen guten Gesamtüberblick. Dieser Blick über den Tellerrand spiegelt sich auch bei INTERBODEN wider. Durch den umfassenden Ansatz hier werde ich gerade in der Projektentwicklung täglich mit Inhalten aus meinem Studium konfrontiert. Man lernt die unterschiedlichen theoretischen Methoden und Instrumente aus dem Studium hier mit praktischen Beispielen anzuwenden und kann sie so auch teilweise besser verinnerlichen. Darüber hinaus kommen viele neue Dinge hinzu, sodass man nach und nach mehr Erfahrungswerte sammeln kann. Manches läuft ja in der Realität dann doch ganz anders als in der Theorie. Aber auch umgekehrt kann ich oftmals theoretisches Uni-Wissen bei der Akquise oder Projekten mit einbringen. Insgesamt ergänzen sich Arbeit und Studium also sehr gut und ich lerne bei INTERBODEN wirklich die ganze Palette kennen.

Beschreibe dein aktuelles Team

Zurzeit arbeite ich direkt mit dem Inhaber Reiner Götzen im Team zusammen, der Werkstudenten und Junioren wirklich fördert – ganz nach seinem Motto „fördern und fordern“. Es ist für mich eine tolle Chance und Erfahrung, über die ich mich sehr freue. Anfang 2019 wurde das Team um Reiner Götzen mit einem Werkstudenten, der mittlerweile kaufmännischer Projektentwickler ist, einem technischen Projektentwickler, sowie einem Akquisiteur und mir als Werkstudentin gebildet, um ein neues Akquisitionsgebiet aufzubauen. Es macht Spaß, in diesem Team zu arbeiten, das viele spannende Aufgaben mit sich bringt.

(Seit dem 1. August 2019 hat Caroline als Junior Projektentwicklerin ein eigenes Aufgabengebiet übernommen)

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